Dienstag, 29. August 2006
Brüller ...
Eine Maus ist scharf wie Nachbars Fiffi. Weit und breit nichts zum dengeln. Sie läuftüber die Wiese und trifft einen Hasen.
"Du Hase ich möcht Dich gern vernaschen!" Der Hase denkt: "Die ist doch nicht ganz dicht!" und läuft einfach weiter. Danach trift sie eine Kuh. "Du Kuh ich möcht Dich gern vernaschen!" Die Kuh schaut mitleidig nach unten und sagt: "Heute nicht." Die Maus läuft weiter und kommt in den Zoo, wo sie einen Elephanten trifft: "Du Elephant bitte hilf mir, ich muss ganz dringend mein Rohr verlegen" Der Elephant schaut sich die Maus an und denkt: Na gross was anstellen kann das kleine Ding doch nicht und sagt: "OK, komm hoch und versuch dein Glück." Wie die Maus gerade am arbeiten ist sticht eine Biene den Elephanten in den Rüssel und der Elephant brüllt und hüpft füchterlich umher. Schreit die kleine Maus vom Hinterteil des Elephanten hervor: "Ja, Ja, geniess es du Schlampe."

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Montag, 21. August 2006
Affären...
1.Affäre:
Ein verheirateter Mann hatte eine Affäre mir seiner Sekretärin. Eines Tages waren sie bei ihr zu Hause und liebten sich den ganzen Nachmittag. Völlig erschöpft schliefen sie ein und wachten erst um 20:00h wieder auf.
Der Mann zog sich eilig an und sagte seiner Geliebten, sie soll seine Schuhe draußen im Gras und im Schlamm reiben. Er zog seine Schuhe an und fuhr nach Hause.
"Wo warst du?", fragte ihn dann seine Frau als er ankam.
"Ich kann dich nicht anlügen", antwortete er, "ich habe eine Affäre mit meiner Sekretärin. Wir hatten den ganzen Nachmittag Sex." Seine Frau sah hinunter auf seine Schuhe und sagte: "Du verdammter Lügner! Du hast wieder Golf gespielt!"

2.Affäre:
Ein Pärchen mittleren Alters hatte zwei wunderschöne Töchter, wünschten sich aber immer einen Sohn. Sie beschlossen noch ein letztes Mal zu versuchen den
ersehnten Sohn zu bekommen. Die Frau wurde schwanger und gebar einen gesunden Jungen. Der glückliche Vater beeilte sich ins Krankenhaus zu
kommen, um seinen neuen Sohn endlich zu sehen. Er wurde sehr bleich, denn es war das hässlichste Kind, das er je gesehen hatte. Er sagte zu seiner Frau: "Niemals bin ich der Vater dieses Jungen. Sie mal welche wunderhübschen Töchter ich gezeugt habe. Hast du mich heimlich betrogen?" Darauf meint sie: "Diesmal nicht."

3.Affäre:
Ein Totengräber arbeitet spät in der Nacht. Er untersucht den Körper von Herrn Schwarz, der zur Verbrennung bestimmt ist, und macht eine Überraschende Entdeckung. Schwarz hat das längste Geschlechtsorgan, das er je gesehen hat. "Es tut mir Leid, Herr Schwarz, aber ich kann nicht erlauben, dass so ein imposantes Teil einfach verbrannt wird. Es muss der Nachwelt erhalten bleiben. Kurzerhand schneidet er es ab und steckt es in seine Aktentasche. "Ich muss dir etwas zeigen!", sagt er zu Hause angekommen zu seiner Frau,
"Das wirst du nicht glauben!" Er öffnet seine Tasche und nimmt es heraus. "Oh mein Gott!", ruft seine Frau entsetzt aus, "Schwarz ist tot?!"

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Englisch im Endstadium (at the end)...
Drei schweizer Hexen-Schlampen, die sich wŸnschen, geschlechtsumgewandelte Schweizer Hexen-Schlampen zu sein, schauen sich schweizer Swatch Uhrenknšpfe an.
Welche schweizer Hexen-Schlampe, die sich wŸnscht, geschlechtsumgewandelt zu sein, schaut sich welche schweizer Swatch Uhrenknšpfe an?

Das ganze in Englisch:

Three swiss witch-bitches, which wished to be switched swiss witch-bitches, wish to watch three swiss Swatch watch switches. Which swiss witch-bitch which wishes to be a switched swiss witch-bitch, wishes to watch which swiss Swatch watch switch?

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Der Beamtenhund
Ein Ingenieur, ein Buchhalter, ein Chemiker, ein Informatiker und ein Beamter brüsten sich über die Intelligenz ihres jeweiligen Hundes.

Der Ingenieur ruft seine Hündin: "Quadratwurzel, zeig' uns dein Talent!" Die Hündin geht zu einer Tafel und zeichnet in Sekundenschnelle ein Quadrat, einen Kreis und ein Dreieck.

Der Buchhalter sagt zu seinem Hund: "Bilanz, führe uns Deine Kunststücke vor!" Der Hund geht in die Küche und kommt mit einem Dutzend Keksen zurück. Er stapelt sie in drei Haufen zu je vier Keksen.

Der Chemiker sagt, sein Hund könne das viel besser: "Thermometer, zeige uns Deine Nummer!" Der Hund öffnet den Kühlschrank, holt einen Liter Milch heraus, geht zum Schrank und nimmt ein Glas mit 100 ml.
Er schüttet genau 80 ml in das Glas, ohne einen Tropfen zu verschütten.

Der Informatiker glaubt, sie alle beeindrucken zu können: "Festplatte, übertrumpfe sie alle!" Der Hund setzt sich vor den Rechner und bootet ihn, startet das Antivirus-Programm, verschickt eine E-Mail und installiert ein neues Spiel.

Nun wenden sich die vier Männer dem Beamten zu und fragen ihn: "Und Dein Hund, was kann der denn?"

"Kaffeechen, zeig' denen die Talente eines Beamtenhundes!" Der Hund erhebt sich langsam, löst ein Kreuzworträtsel an der Tafel, frisst die Kekse, trinkt die Milch, spielt einmal Solitaire am Rechner, vernascht die Hündin des Ingenieurs und täuscht danach eine
Rückenverletzung vor. Er füllt ein Arbeitsunfallformular aus und erzielt eine Krankmeldung für sechs Monate.

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GEZ Schergen ODER Der größte "....."verein auf der Welt...
30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu
essen.

Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem. In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür.

Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:

GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebühren-
beaufftragter.....blabla......blabla"

GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...

GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie FRAU ANJA K.?"

Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagebart) Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir.

Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenreinund ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.

GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen
sicher........blabla........verpflichtet ...........
blabla........anzumelden......"

Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir.

Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.

Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.

GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"

Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.

GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."

Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den
Kühlschrank gestellt hatte.

Wirklich eine Frechheit.

Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.

GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei
durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".

Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sonder-
einsatzkommando. Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.

GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"

Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."

GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"

"Nein, bisher leider nicht."

GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?" Ich: "Ca. 10-12 Jahre."

Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und
einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt. Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau Anja K.
bin, noch hier wohne.

GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"

Ich: "Wissen sie das nicht?"

GEZ-Scherge: "Nee"

Ich: "Super, schönen guten Abend"

Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler. Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.

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Sex mit Männern: So geht's!
Sie wollen endlich herausfinden, ob es mit ihm auch im Bett so nett ist wie im Gespräch? Aber niemand hat Ihnen je gesagt, was Männer wirklich wollen?

Dem lässt sich abhelfen. Studieren Sie aufmerksam die folgende Gebrauchsanweisung und lernen Sie die Grundregeln guten Geschlechtsverkehrs. Denn nur bei sachgerechter Bedienung werden Sie an Ihrem Neuen lange Freude haben

=== I. ===
Die Grundlagen:

1. Seine Wünsche:
Wenn Männer Sex haben wollen, wollen sie nicht Nähe, nicht Kuscheln und auch nicht Innigkeit. Sondern: Sex.

2. Seine Gefühle:
Beim Sex möchte er sich sicher und entspannt fühlen. Das Telefon soll nicht läuten, der Krieg nicht ausbrechen und das Gespräch über die gemeinsame Zukunft weiter verschoben werden. Das bedeutet nicht, dass er Sie nicht liebt. Doch für Liebe bleibt immer noch genügend Zeit. Für Sex nicht unbedingt.

3. Sein Körper:
Gewiss bereitet es ihm Vergnügen, wenn Sie ihm liebevoll den Hintern tätscheln, verspielt in seinem Brusthaar kraulen, zärtlich sein Schlüsselbein erkunden. Aber man kann es auch übertreiben.

=== II. ===
Das Vorgehen:

1. Anbahnung
Männer sind durchaus dankbar, gibt man ihnen zu verstehen, dass man sich mehr vorstellen könnte als gemeinsame Restaurantbesuche. Sie müssen es nicht aussprechen, aber Sie sollten es signalisieren: lockere Gespräche, einladendes Lächeln, unkeusche Blicke, Sie wissen doch, wie das geht.

Häufige Fehler:
- Die Schlampen-Panik ("Wenn ich ihm sage, dass ich mit ihm schlafen will, respektiert er mich nicht mehr") Oh doch!
- Die Hinhaltetaktik ("Wenn ich ihn noch ein Vierteljahr zappeln lasse, verzehrt er sich umso mehr nach mir") Oh nein!
- Die Kalte-Schulter-Strategie ("So weit kommt's noch, dass ich ihm Zeichen gebe. Er soll ruhig um mich kämpfen!") Wieso eigentlich?

2. Ausziehen
Sie brauchen sich keine besondere Mühe mit der Inszenierung zu geben, nüchterne Sachlichkeit reicht. Ihr Outfit sollte der Absicht entsprechen. Winterliche Wollschlüpfer, verwaschene Slips oder Still-BHs sind underdressed, kompliziert verhakte Korsetts, Latex oder Slips ouverts overdressed. Die bewährte Fick-mich-Unterwäsche, die Sie auch sonst immer bei den Dates tragen, nach denen es passieren soll, genügt. Slipeinlagen oder fröhlich baumelnde Ausziehfädchen sollten seinen Blicken verborgen bleiben; auch bei Männern kann sich erotische Spannung jäh verabschieden. Wenn er schließlich nackig ist, sollten Sie seinen Körper zunächst eher beiläufig in Augenschein nehmen. Nicht jeder Penis verträgt glockenhelles Gelächter.

Häufige Fehler:
- Wampe einziehen, Licht stockdunkel dimmen, Titten verstecken, Cellu tarnen: Er will poppen, nicht seine Freizeit mit einer Schisserin vergeuden.
- Striptease-Vorführungen: Lassen Sie sich doch für RTL2 casten.
- Enttäuschung zeigen: Soll er denn Ihre Speckrollen doch noch kommentieren?

3. Kommunizieren beim Sex
Reden, lachen, stöhnen sind in Ordnung; labern, gackern und das Haus zusammenbrüllen lassen zuverlässig seine Erektion schrumpfen. Und was immer Sie vermutet haben: Männer gucken Pornos nicht, weil ihnen die Dialoge gefallen, sondern weil die Handlung sie interessiert. Ihre Performance im Bett sollte partnerschaftlich sein. Sex ist etwas für zwei Menschen, nicht für einen Mann und ein Brett. Also wäre es nett, gäben Sie dem Herrn, der in Ihnen steckt, das Gefühl, dass Sie anwesend sind.

Häufige Fehler:
- Grundstellung einnehmen, Augen schließen: Warum haben Sie überhaupt angefangen?
- Sich auf ihn stürzen: Nie etwas von Timing gehört?
- "Tiefer! Fick mich! Du machst mich so geil!" – Geht’s noch?
- "Kannst du mich bitte ganz doll festhalten, ich liebe dich so, ich habe dich immer geliebt, liebst du mich auch?" – Geht’s noch?

4. Vorspiel
Ein wenig Rummachen zum näheren Kennenlernen finden auch Männer schön. Knutschen, Ihre Brüste über seine Brust glitschen lassen, dreckige Dinge in sein Ohr hauchen: sehr willkommen. Sie sollten davon ausgehen, dass er keine süße Muschikatze ist und es lieber hat, mit forderndem Nachdruck berührt zu werden als mit ängstlicher Zärtlichkeit. Und es nervt außerordentlich, wenn Sie bei Ihren Expeditionen alles unterhalb der Gürtellinie weitflächig umstreicheln.

Häufige Fehler:
- Mit Ihren tollen langen blonden Haaren, mit Ihren hinreißend geschwungenen Wimpern, mit Ihren sensiblen Fingerkuppen sanft seinen ganzen Körper erforschen ("Fass endlich meinen Schwanz an!").
- Ihre französisch manikürten Fingernägel herzhaft in seinen Rücken krallen, weil Sie doch eine so leidenschaftliche Liebhaberin sind ("Wie komm ich bloß von dieser Irren weg?").

5. Genitalien
Falls Sie vor Penissen Angst oder Abscheu empfinden, sollten Sie Sex mit Männern meiden, hat ja keiner was von. Ein Schwanz will mit Vergnügen, Absicht und Interesse, nicht nebenbei berührt werden. Einige Faustregeln: gequetschte Hoden sind aua, stakkatohaftes Gerubbel sorgt für Verstimmung, Variationen machen auf angenehme Weise wahnsinnig. Falls Sie ihn gern betteln hören, genügt es, ihn ein Dutzend mal bis grausam knapp vor die Ejakulation zu stimulieren.

Häufige Fehler:
- Nicht oder zu sanft anfassen.
- Mit Herablassung anfassen.
- Gelangweilt anfassen.
- Über die Eichel schrabbeln, an den Hodensäcken ziehen, wie eine Besengte rumreiben.
- Die kantigen Modeschmuckringe vorher nicht abnehmen.

6. Soll ich? ("Blasen")
Formen Sie mit den Lippen eine nette kleine Manschette, nehmen Sie beherzt seinen Penis in den Mund und machen Sie, was logisch erscheint. Sie können Ihre Aktivitäten mit den Händen unterstützen, mit den Zähnen sollten Sie sich zurückhalten. Ob Sie schlucken oder spucken, ist Ihre Sache. Andererseits ist Sperma nicht ekliger als Lipgloss, Karamellsirup oder Sprühsahne.

Häufige Fehler:
- Das-mach-ich-nur-dir-zuliebe-Gesichtsausdruck.
- Warum-hast-du-mich-nicht-gewarnt-Gesichtsausdruck.
- Würgegeräusche.

7. Liebe machen ("Ficken")
Wie Sie Ihre Genitalien miteinander verstöpseln, ist egal, Hauptsache, dass. Bei Stellungen, bei denen Sie Tempo und Intensität bestimmen (Cowgirl, Reverse Cowgirl usw.), haben Sie möglicherweise mehr Spaß bei jenen Herren, die sich nicht zurückhalten können.

Häufige Fehler:
- Teilnahmslosigkeit.
- Kopf herumwerfen. Zappeln. Laut schreien. Leise wimmern. Manisch glotzen.
- "Noch eine Minute, nur noch eine Minute …"
- "Kann es sein, dass ich den Herd nicht abgeschaltet habe?"

8. Perverser Schweinkram
Männer sind ein entdeckerisches Geschlecht und probieren gern alles Mögliche aus: Fesseln, gefesselt werden, Ihre beste Freundin dazubitten, Sie in Overknee-Stiefeln nageln. Einiges davon ist nett, manches höchst albern (aber das weiß man oft erst hinterher). Wobei Sie mitmachen, müssen Sie selbst entscheiden, Sie sollten sich nicht unter Druck setzen lassen. Andererseits gibt es auf dieser Welt den einen oder anderen Trick, der großartige, hochgradig verwirrende Orgasmen bewirkt. Falls Sie an einer Vorführung Interesse haben, rufen Sie unseren Herrn Praschl an.

Häufige Fehler:
- "Echt nicht!"
- "So weit kommt’s noch!"
- "Was denkst du von mir!"
- "Hat das diese Tussi mit dir immer gemacht?"

9. Orgasmus
Wenn Sie lange genug seine von Gott vorgesehenen Körperteile stimulieren, wird er kommen. Für Männer ist das kein Problem, also müssen wir darüber nicht reden. Falls es anderswo als in Ihrer Vagina, Ihrem Mund oder anderen interessanten Körperöffnungen geschieht, haben Sie ein Problem mit seinem klebrigen Schmodder. Schwarze Satinbettwäsche ist keine so tolle Idee.

Häufige Fehler:
- "Na endlich!"
- "Konntest du nicht warten?"
- "Toll war das aber nicht …"

10. Hinterher
Wie immer es für Sie war: Jetzt ist nicht die Zeit für Kuschelorgien oder Ihre private Agenda 2010. Vermutlich wird er eine der folgenden Aktivitäten vorziehen: eine Zigarette rauchen, zum Kühlschrank marschieren, Pipi machen. Gönnen Sie ihm ein paar Minuten Regeneration und verschieben Sie den emotionalen Kram auf später. Oder fangen Sie wieder von vorn an. Falls er einschläft, liegt es meist daran, dass er sich entspannt fühlt und keine verheißungsvolle Alternative geboten bekommt. Dem ließe sich abhelfen.

Häufige Fehler:
- Findest-du-nicht?-Sätze.
- Was-ich-immer-schon-mal-sagen-wollte-Sätze.
- Hast-du-dir-nie-darüber-Gedanken-gemacht?-Sätze.

=== III. ===
Probleme:

1. Vorzeitige Ejakulation:
Er kommt, ehe Sie auch nur in die Nähe Ihres eigenen Orgasmus gelangen. Kann an ihm (fünf Minuten), aber auch an Ihnen (fünf Stunden) liegen.

Die Lösung: Noch einmal von vorn anfangen. Falls es chronisch wird: Therapie für ihn. Oder einen suchen, der sich mehr Zeit lässt für Sie.

Keine Lösung:
"Macht doch nichts."
"So wichtig ist mir das auch wieder nicht."
"Echt? So scharf mache ich dich?"

2. Impotenz:
Er bekommt keinen hoch. Passiert schon mal: zu viel Stress, Aufregung, keinen Bock, der Chef hat ihn auf der Abschussliste.

Die Lösung: Darüber schmunzelnd hinwegsehen. Falls es chronisch wird: ihn zum Arzt und/oder zur Therapie schicken. Oder einen Mann mit Erektionen suchen.

Keine Lösung:
"Mach dir nichts draus!"
"Es liegt an mir, oder?"
"Hast du eine Geliebte?"
"Eins sag ich dir: Wenn du beim nächsten Mal auch wieder keinen Ständer hast, such ich mir einen anderen."

3. Langeweile:
Sie wissen genau, dass er zuerst zwölf Sekunden lang mit Ihrem linken Nippel spielen wird, ehe er mit seiner rechten Hand den Bauch hinuntertastet, wo sie 30 Sekunden lang bleibt, um dann …

Die Lösung: Sie sagen ihm, was Ihnen nicht passt, dass er sich gefälligst anstrengen soll, dass Sie keine Böcke auf diese Ödnis haben. Wenn er okay ist, wird er sich verändern. Wenn er nicht okay ist, schießen Sie ihn ab.

Keine Lösung:
"Na ja, so ist es eben immer in Beziehungen."
"Wahrscheinlich bin ich auch langweilig."
"Okay, ich lass ihn zweimal pro Woche rüber, dann gibt er wenigstens Frieden."

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So merkst Du, dass Du im Jahr 2006 lebst, weil:
1) Du unabsichtlich Deine PIN-Nummer
in die Mikrowelle eingibst

2) Du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen
Karten gespielt hast

3) Du eine Liste mit 15 Telefonnummern
hast, um Deine Familie zu erreichen, die aus 3
Personen besteht

4) Du eine Mail an Deinen Kollegen schickst, der direkt
neben Dir sitzt

5) Du den Kontakt zu Freunden verloren hast,
weil sie keine E-mail Adresse haben

6) Du nach einem langen Arbeitstag nach
Hause kommst und Dich mit Firmenname am Telefon meldest

7) Du auf Deinem Telefon zu Hause die Null wählst,
um ein Amt zu bekommen

8) Du seit 4 Jahren auf Deinem Arbeitsplatz bist,
allerdings für 3 verschiedene Firmen

10) Alle Fernsehwerbungen eine Web-Adresse am
Bildschirmrand zeigen

11) Du Panik bekommst, wenn Du ohne Handy aus
dem Haus gehst und umdrehst, um es zu holen

12) Du morgens aufstehst und erstmal
Outlook/LotusNotes aufmachst, bevor Du Kaffee
trinkst

13) Du den Kopf neigst, um zu lächeln ; -)

14) Du diesen Text liest und grinst

15) Schlimmer noch, dass Du bereits weißt, wem Du
diese Mail weiterleitest

16) Du zu beschäftigt bist, um festzustellen,
dass in dieser Liste die 9 fehlt und

17) Du die Liste jetzt noch mal durchgehst, um
nachzuschauen, ob wirklich die 9 fehlt

....und jetzt lachst...

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Freitag, 18. August 2006
Klempner gegen Arzt
Ein Arzt stellt mitten in der Nacht fest, dass sein Keller unter
Wasser steht. Sofort ruft er einen Klempner an. Dieser weigert
sich allerdings, zu dieser späten Stunde noch zu kommen.
Daraufhin wird der Arzt wütend und erklärt, dass er auch mitten
in der Nacht kommen muss, wenn er zu einem Notfall gerufen wird. Eine Viertelstunde später ist der Klempner da. Gemeinsam mit dem Arzt betritt er die Kellertreppe, die bereits zur Hälfte unter Wasser steht. Der Klempner öffnet seine Tasche, holt zwei Dichtungsringe heraus, wirft diese ins Wasser und sagt: "Wenn es bis morgen nicht besser ist, rufen Sie wieder an."

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Mittwoch, 2. August 2006
Globalisierung ODER "Der Tod von Lady Die"
Frage: Was ist Globalisation?

Antwort: Der Tod von Lady Diana.

Frage: Wie erklären Sie Ihr Antwort?

Antwort: Eine englische Prinzessin mit ihrem ägyptischen Freund hatten in einem französischen Tunnel mit einem deutschen Auto einen Unfall. In dem Auto lief ein holländischer Motor, den ein belgischer Fahrer schoffierte, der schottischen Whiskey trank. Schließlich wurden sie durch einen italienischen Paparazzi verfolgt, nach dem Unfall wollte ein amerikanischer Arzt mit brasilianischen Medikamenten das Leben der Insassen retten. Und die ganze Geschichte wurde Dir, einen Bayer zugemailt, der in chinesischen Klamotten einen taiwanesischen Computerbildschirm anglotzt.

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Samstag, 24. Juni 2006
Schweizer, Türke und Holländer
Was machen ein Schweizer, ein Türke und ein Holländer in einem Bordell ?
- der Schweizer hat Spass,
- der Türke putzt
- und der Holländer holt seine Frau ab !

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